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Aktuelle Gewinnspiele
Der Jurypreis des Nachwuchs-Wettbewerbs 2015 vom Theater Drachengasse ging an Banafshe Hourmazdi, Frederik Müller und Golschan Ahmad Haschemi aka Technocandy für das Stück "Meine Nase läuft - Deine Stars Hautnah", das im Mai 2016 seine Uraufführung in der Drachengasse feierte.
Frank Wedekinds 1891 entstandenes Stück "Frühlings Erwachen" hat mit seinem Drängen und seinen essenziellen Themen auch im Jahr 2016 große Aktualität. Dies zeigt auch eine äußerst gelungene Inszenierung im Theater Akzent. Von Nadia Baha.
Auch das Wiener Klassenzimmertheater unter der Leitung von Dana Csapo hat im Shakespeare-Jahr ein Shakespeare-Stück im Programm: "Hamlet Generation XYZ". Empfohlen für Menschen ab 13 Jahren. Moral des Stücks: Shakespeare schadet. Nicht.
Die Erwartungshaltung ist stets eine große, wenn eine neue Nestroy-Inszenierung am Theaterspielplan steht, so auch wenn Regisseurin Susanne Lietzow "Zu ebener Erde und erster Stock" in eine neue Fasson bringt, frei nach dem Motto: Volkstheater Wien
Die Stubenoper von Georg Ringsgwandl feierte am 14.10.2015 seine Premiere in einer neuen Inszenierung von Dora Schneider im Kosmos Theater Wien. Die Tragikomödie liefert viel Glanz und begeistert das Publikum.
Am Wiener Akademietheater inszeniert Georg Schmiedleitner Maja Haderlaps, mit dem Bachmann-Preis 2011 ausgezeichneten Debütroman, "Engel des Vergessens".
Ein regelrechter Katzenjammer ist die Performance "Mohrle - eine Fabel" von Hendrik Quast im Rahmen des Freischwimmer Festivals im brut. Eine Kalauer-Kritik statt eines Klärungsversuchs von Anne Aschenbrenner.
"Intim" ist das Thema des Freischwimmer Festivals, das im Herbst 2014 durch vier Städte im D-A-CH Raum tourt. Alle Produktionen wurden von den KünstlerInnen für das Festival konzeptioniert und mit Hilfe der beteiligten Häuser entwickelt. SunBengSitting von Simon Mayer
Schulgeschichten am Rande des Wahnsinns verspricht der Programmtext zum Theaterstück Schüler, die auf Lehrer starren, das im Dschungel Wien über die Bühne ging, und das ist nur die halbe Wahrheit.
Elias Canetti bezeichnete Karl Kraus dereinst als "eine Art Gottesgeißel der schuldigen Menschheit", weil er es war, "der den Ersten Weltkrieg, in dem die Sieger auf allen Seiten zur obersten Weltpest erhoben wurden, als Einziger von Anfang
In Wien sind Gerüchte verbreitet, das einem Marstheater zugedachte Drama von Karl Kraus feierte unter Georg Schmiedleitner (Regie) und Florian Hirsch (Dramaturgie) am 5.9.2014 eine 4-stündige Premiere im Burgtheater Wien. "Was sagen Sie zu den Gerüchten?" -
Mit dem Theaterstück "Contractions (Nachwehen)" von Mike Bartlett in der deutschen Übertragung von Lorenz Langenegger gelingt dem KosmosTheater in Koproduktion mit DAS GUT und großartigen Schauspielerinnen ein aufwühlender, ergreifender Theaterabend.
Der 91-jährige französische Meisterregisseur Claude Régy zeigt bei den Wiener Festwochen Maurice Maeterlincks selten gespieltes Stück Intérieur, das mit seiner surrealen Langsamkeit und dem konsequent verfolgten Minimalismus zu begeistern verstand.
Die Veränderung des Sprachgebrauchs und die Verirrungen in die Like-Gesellschaft von Facebook und Co. steht im Mittelpunkt der Komödie "Mein Mann hat Facebook" von Stefan Vögel unter der Regie von Michaela Ehrenstein im Theaterhaus Freie Bühne Wieden.
Eine gelungene Theaterpersiflage zur Parteienlandschaft in Österreich zeigt das aktionstheater ensemble mit dem Stück "Wir gründen eine Partei" von der jungen Dramatikerin Claudia Tondl unter der Regie von Martin Gruber. Ein echtes Glanzstück mit brillanten Ideen und Dialoge
Das aktionstheater ensemble gehört zu Recht zu den besten Ensembles Österreichs. Das liest man oft. Dazu kann ich nur mit Toni Polster sagen: Ja, das stimmt.
Ein beachtenswertes Theaterstück mit Traumsequenzen und realer Härte kommt mit "Allerwelt" von Philipp Weiss unter der Regie von Pedro Martins Beja im Schauspielhaus Wien auf die Bühne.
Regisseur Michael Pöllmann, der mit dem selben Team bei "Katja und Kotja" eine überzeugende Arbeit vorlegte, hat mit "Dog Stories" am 7.3., dem Doppelpremierenabend im Dschungel Wien, vermutlich den größten Flop der Premierensaison 2014 gelandet.
Mit einer Doppelpremiere wartete der Dschungel Wien am 7. März 2014 auf: "Warum das Kind in der Polenta kocht" und "Dog Stories",zwei Stücke von zwei aufsteigenden jungen Regisseuren, zu zwei verschiedenen, aber jeweils schweren Themen.
"Moon Awooh" unter der Regie von Laura-Lee Röckendorfer und Sarah Garderer ist ein Stück für die Allerkleinsten (1,5+). Für das Konzept hat das theater.nuu den Jungwild-Förder-Preis gewonnen. Kulturwoche.at war am 26.1.2014 bei der Voraufführung im Dschungel Wien.
Nach dem Erfolgsstück "Boys don't cry" im vorigen Jahr wagt sich die Regisseurin und Choreographin Corinne Eckenstein erneut mit ihrer Buben- und Männertruppe (die Boys) in eine Fortsetzung der - heftig körperlich ausgedrückten - Suche nach der männlichen Identität.
Im Rahmen des Schwerpunkts "Achtung, Performance!" im Dschungel Wien zeigte Künstlergruppe schallundrauch agency die "Hidden Tracks" ihrer ersten Version von "Da Saund of Music".
Packend. Quirlig. Actionreich. Großes Theater und Geschichtslehrbuch. So, in aller Kürze, kann man "Heinrich 4" von William Shakespeare in der gründlichen Neuinszenierung von Gernot Plass zusammenfassen. Die viel bejubelte Premiere ging am 30.10.2013 über die Bühne des TAG. Von Manfred Horak.
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