Hommage

  • In Erinnerung an Reinhard Liebe. Ein Interview.

  • Live-Tipp: In Ewigkeit Hirsch

    hirsch-010314Zum bereits dritten Mal wird Ludwig Hirsch ein Gesprächsabend mit Live-Musik in der Arena Bar in 1050 Wien gewidmet. Zu Gast am 1.3.2014 sind Cornelia Köndgen, Evelyn Blumenau und Markus Hackl.

  • Live-Tipp: Lachen im Keller. 100 Jahre Wiener Kabarett

    lachen-im-kellerKatharina Stemberger, Erwin Steinhauer, Wolfram Berger und Georg Biron bringen am 3.6.2013 lustige Texte von Lukas Resetarits, Karl Kraus, Jura Soyfer, Alfred Polgar, Fritz Grünbaum, Armin Berg, Hermann Leopoldi, Egon Friedell u.v.a. auf die Bühne der Komödie am Kai.

  • In Ewigkeit Hirsch: Ein Gesprächsabend mit Live-Musik

    hirsch-abend-szenenfotoLudwig Hirsch Fans aufgepasst! Ein Gesprächsabend mit Live-Musik in Gedenken an Ludwig Hirsch steht am 1.3.2012 (Beginn: 19:30 Uhr) in der Arena Bar (Margarethenstr. 117, 1050 Wien) an. Mit dabei: Georg Breinschmid, Birgit Denk,

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  • Live-Tipp: Tribute to Lukas Resetarits

    lukas-resetarits-tributeEr ist der Wegbereiter für die gesamte österreichische Szene, der Archetyp des Kleinkünstlers, der Kabarettist einer neuen Ära: Lukas Resetarits. Vor nunmehr 35 Jahren wechselte er von seinem Brotberuf als Flugzeugabfertiger in

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  • Live-Tipp: In Ewigkeit Hirsch

    ludwig-hirsch-2011Ludwig Hirsch Fans aufgepasst! Ein Gesprächsabend mit Live-Musik in Gedenken an Ludwig Hirsch steht am 3.3.2012 (Beginn: 19:30 Uhr) in der Arena Bar (Margarethenstr.117, 1050 Wien) an.

  • Iba de gaunz oamen Leit - die Premierenkritik

    noestlinger-rabenhofSelten genug, dass Lyrik dramatisiert wird; und noch dazu in Wiener Mundart. Der Rabenhof hat es probiert! Herausgekommen ist ein zeitloses Zeitbild und eine Hommage an Christine Nöstlinger, die bei der Premiere auch anwesend war.

  • Premierenkritik: Out of Context - for Pina

    out_of_context_10a_0003Ein Lückenfüller-Stück. Ohne Bühnenbild, ohne Live-Musik - ganz und gar untypisch für Alain Platel. Seine nächste große Produktion wurde verschoben, aber er war seinen Tänzern schon im Wort. So entstand diese 90-minütige Etüde zwischen Hysterie und Ekstase

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